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FWG Bendorf beim Spatenstich: Sayn bekommt ihre „Sääner Hall“ zurück

Der 14. Dezember 2022 war für Bendorf und ganz besonders für die Saynerinnen und Sayner ein Glückstag. Damals hatte der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages entschieden: Der Förderantrag der Stadt Bendorf im Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ für die Generalsanierung der Mehrzweckhalle Sayn bewilligt ist.
Der Sanierung der „Sääner Hall“ stand nun nichts mehr im Wege.
 
Heute, am 30. September 2025, war es endlich so weit: Viele Vereine, darunter auch der Förderkreis Mehrzweckhalle Sayn e. V., ebenso zahlreiche Kommunalpolitiker, das Architekturbüro Heinrich + Steinhardt, beteiligte Firmen sowie die Mitarbeiter der Verwaltung versammelten sich, um gemeinsam den Spatenstich für die Sanierung der „Sääner Hall“ zu feiern.
Bürgermeister Christoph Mohr begrüßte die Anwesenden und dankte Dr. Thorsten Rudolph, der Verwaltung, dem Stadtrat sowie der Vorsitzenden des Förderkreises, Sandy Renner, für ihren Einsatz bei der Sanierung der Sayner Halle.
 
Die FWG freut sich, dass die Arbeiten nun begonnen haben und die „Sääner“ damit ein Stück Heimat zurückerhalten. Von Jung bis Alt, besonders die Vereine, die Kinder- und Jugendarbeit leisten oder das Brauchtum pflegen, werden nach Abschluss der Sanierung die Halle wieder nutzen können.
Wir möchten auch ein herzliches Dankeschön sagen: an die Verwaltung, die Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat, die Bundestagsabgeordneten sowie alle Sayner Vereine, die sich für die Halle eingesetzt haben. Ein außerordentlicher Dank geht an den Förderkreis mit der Vorsitzenden Sandy Renner, die unermüdlich mit ihrem Vorstand für den Erhalt und die Sanierung der Halle gekämpft haben.
 
Zum Abschluss ihrer Rede fand Sandy Renner eindrucksvolle Worte:
„Man muss aufstehen für das, was einem am Herzen liegt. Denn nur, wer seine Stimme erhebt, kann Veränderungen anstoßen. Man darf nicht alles hinnehmen, sondern sollte an die Allgemeinheit denken und Vorbild für die nächste Generation sein.“
Ein Leitsatz, der nicht nur zum Förderkreis passt, sondern auch die Grundhaltung der FWG widerspiegelt.