Entlang der Westerwaldstraße in Bendorf-Stromberg befinden sich mit Bäumen und Sträuchern bepflanzte Ausbuchtungen, die dazu dienen sollen, die Geschwindigkeiten auf der Straße zu drosseln, damit durchfahrende Fahrzeuge nicht zu schnell fahren.
Ein aufmerksamer Bürger ist nun auf die FWG Bendorf zugekommen und hat auf ein besonderes Problem aufmerksam gemacht. Damit die Autofahrer im Dunkeln gewarnt sind, dass die Fahrbahn eingeengt wird, befinden sich an diesen bepflanzten Inseln in beiden Richtungen reflektierende rot-weiße Warnmarkierungsschilder, die auf das Hindernis aufmerksam machen. Leider ist keines dieser reflektierenden Warnschilder noch in einem Zustand, der seinen Zweck erfüllt, denn die Reflektoren sind aufgrund ihres hohen Alters nicht mehr funktionsfähig. Hinzu kommt, dass sie häufig nicht mehr in Fahrtrichtung ausgerichtet und auch teilweise durch Sträucher zugewachsen sind. Daher kommt es das Öfteren zu kurzfristigen Bremsungen, die den nachfolgenden Verkehr behindern und durch die es leicht zu Unfällen kommen kann. Eine Erneuerung der Warnmarkierungen wäre hier dringend angebracht. Die FWG Bendorf wird einen entsprechenden Antrag an die Stadtverwaltung stellen.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger mit einem Anliegen lädt die Freie Wählergruppe Bendorf herzlich zu ihren offenen Fraktionssitzungen ein. Hier gibt es die Möglichkeit, Themen, die den Bürgerinnen und Bürgern am Herz liegen, mit der FWG Fraktion zu besprechen. Die aktuellen Termine finde Sie auf unserer Homepage www.fwg-bendorf.de
