Eine Gruppe der FWG Bendorf besichtigte kürzlich den mittelständigen Familienbetrieb KANN GmbH Baustoffwerke in Bendorf. Der Betrieb ist seit dem Jahr 1927 in der Region und darüber hinaus heute an über 20 Standorten in Deutschland aktiv. Insgesamt über 1000 Beschäftigte arbeiten an den verschiedenen Standorten. Als einer der größten Arbeitgeber in Bendorf spielt die Kann-Gruppe für die Stadt Bendorf und die Region eine wichtige Rolle.
Der Geschäftsführer Jan Geenen gab zunächst einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Unternehmens. In seinen weiteren Ausführungen stellte er sehr überschaubar die Produktpalette sowie den aktuellen Stand des Betriebes vor. Er wagte dabei auch einen Blick in die Zukunft. So informierte Jan Geenen die FWG Bendorf über geplante Unternehmensaktivitäten am Standort Bendorf, die von den Teilnehmern als sehr positiv bewertet wurden. Im anschließenden Austausch wurde deutlich, dass die Kann-Gruppe engagiert auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen reagiert und dabei die Zukunft sehr gut im Blick hat.
In den informativen Gesprächen waren auch die kommunale Politik sowie gesellschaftliche Entwicklungen in der Stadt ein Thema. Der rege Meinungsaustausch zwischen den Anwesenden brachte den Teilnehmern der FWG Bendorf neue, sehr interessante und gewinnbringende Einblicke in das Bendorfer Unternehmen. Bei der Firma Kann und Herrn Geenen möchten wir uns für dieses aufschlussreiche Treffen bedanken.
