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Situation der Stromberger Feuerwehr – Freie Wählergruppe Bendorf setzt sich ein

Im Höhenstadtteil von Bendorf mehren sich die Anfragen besorgter Bürger in Bezug auf die Einsatzfähigkeit ihrer seit 1952 bestehenden Freiwilligen Feuerwehr Stromberg. Die Zahl der einsatzbereiten und ausgebildeten Mitglieder ist in den letzten Jahren und Monaten durch mehrere Rücktritte erfahrener Feuerwehrleute bedenklich geschrumpft. Es sind kaum noch aktive Feuerwehrmänner und -frauen in Stromberg tätig.

Die Sorge der Bürger ist durchaus berechtigt. Fragt man sich doch, ob die eigene Feuerwehr noch helfen kann, wenn es in Stromberg einmal brennt oder ob Hilfe aus den umliegenden Orten kommen muss und wie lange es dauert, bis diese vor Ort ist.

Diese Problematik ist auch an die Freie Wählergruppe Bendorf herangetragen worden, die die Sorgen der Stromberger Bürgerinnen und Bürger sehr gut nachvollziehen kann und ebenfalls dringenden Handlungsbedarf sieht.

Die Freie Wählergruppe Bendorf e.V. hat sich daraufhin mit dem Bürgermeister und der Verwaltung in Verbindung gesetzt, um sich über die Entwicklung der Stromberger Feuerwehr zu informieren. Unsere Anfrage wurde dankenswerterweise kurzfristig beantwortet. Uns wurde mitgeteilt, dass die nächsten Aktivitäten im Ort, die von der Feuerwehr begleitet werden müssen, gesichert sind, z.B. St. Martin. Die Stadtverwaltung ist bestrebt, die Stromberger Feuerwehr zu erhalten und arbeitet an den nächsten Schritten.

Für den Erhalt der Stromberger Feuerwehr ist es notwendig, dass sie wieder genügend Neue und vielleicht auch (ehemals) aktive Mitglieder bekommt, die sich in dem Löschzug Stromberg engagieren möchten. Auch die FWG wird sich dafür einsetzen, damit der Brandschutz für die Stromberger Bevölkerung auch zukünftig ausreichend sichergestellt ist.

Die Freie Wählergruppe Bendorf e.V. hält Sie auf dem Laufenden.