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Herzlichen Glückwunsch Stromberg

Freie WählerGruppe Bendorf besuchte Informationsveranstaltung der Kreisverwaltung zu Förderungen im Rahmen der Dorferneuerung

Am 8. November 2023 fand in der Dieter-Trennheuser-Halle in Stromberg eine Informationsveranstaltung der Kreisverwaltung zu Förderungen im Rahmen der Dorferneuerung in diesem Stadtteil statt.

Auch Mitglieder der FWG nahmen an dieser Veranstaltung teil und informierten sich über mögliche Fördermaßnahmen.

Der 1. Beigeordnete der Stadt Bendorf begrüßte die Teilnehmer und gab einen kurzen Rückblick auf das Projekt „Dorferneuerung“. Dabei erwähnte er insbesondere die Ergebnisse, die durch das Konzept bereits realisiert wurden, wie z.B. die GäseApp, das Dorfgemeinschaftshaus im Tennishaus, sowie den Lesetreff im Pfarrheim.

Andreas Hermann von der Dorferneuerung der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz konnte an diesem Abend die freudige Mitteilung machen, dass das Dorfentwicklungskonzept für Bendorf-Stromberg befürwortet und anerkannt wurde und Stromberg nun offiziell eine Dorfentwicklungsgemeinde ist. In solchen Orten können die Gemeinde und auch Bürgerinnen und Bürger Förderanträge für die Schaffung von neuem Wohnraum oder die Erhaltung und Gestaltung u.a. orstbildprägender Bausubstanzen stellen. Dazu gehören z.B. Dacheindeckungen, Pflaster, Einfriedungen, Zäune, Tor, Putz, Fenster und Türen oder auch Begrünungsmaßnahmen gestellt werden. Herr Herrmann informierte welche Baumaßnahmen in welcher Höhe gefördert werden und wie diese Anträge gestellt werden können.

Die FWG Bendorf möchte nun die Bürgerinnen und Bürger von Stromberg ermutigen, diese mögliche Förderung für sich zu überdenken und ggf. in Anspruch zu nehmen. In dem Ort gibt es viele förderwürdige Gebäude und es gibt viele Möglichkeiten der Förderung. Genaue Auskunft, welche Gebäude förderungswürdig sind und welche Maßnahmen es gibt, erteilt die zuständige Stelle bei der Stadtverwaltung Bendorf, hier finden Sie auch einen genauen Übersichtsplan.

Bei allen, die sich an dem Konzept der Dorferneuerung bisher beteiligt haben, von der Auftaktveranstaltung über viele Gespräche in den Arbeitskreisen, aber auch bei der Stadtverwaltung und dem Stadtrat, die das Konzept auf den Weg gebracht haben, möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.